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Der ultimative Leitfaden für die Gewinnmarge von Restaurants

Der ultimative Leitfaden für die Gewinnmarge von Restaurants

Ein tiefer Einblick in den Einfluss von Standort, Küche und Speiseformat auf die Rentabilität von Hotelrestaurants

Ein tiefer Einblick in den Einfluss von Standort, Küche und Speiseformat auf die Rentabilität von Hotelrestaurants
Article by
Bram Haenraets
Article update
July 11, 2024
Category
Table of Contents

Das Hotelrestaurantgeschäft wird oft mit Leidenschaft, kulinarischer Kunst und der Freude, Menschen bei einem gemeinsamen Essen zusammenzubringen, gemalt. Während diese Elemente zweifellos eine zentrale Rolle spielen, sind Technologien wie virtueller Concierge-Service und das Spiel mit den Zahlen — insbesondere die Gewinnmargen — ist ebenso wichtig, um die Nachhaltigkeit und den Erfolg eines Restaurants sicherzustellen.

In diesem Artikel werden wir uns mit den Feinheiten der Gewinnmargen in der Restaurantbranche befassen und beleuchten, wie sie je nach Faktoren wie Standort, Küche und Speiseformat variieren.

Gewinnmargen verstehen

In der Hotellerie, Bewerbung Upsell-Software für Hotels und das Verständnis der Nuancen von Finanzkennzahlen ist für Überleben und Wachstum von größter Bedeutung. Unter diesen Kennzahlen sind die Gewinnmargen ein entscheidender Indikator für die Gesundheit eines Restaurants und seine Fähigkeit, in einem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein. Lassen Sie uns näher untersuchen, was Gewinnmargen wirklich bedeuten und welche besonderen Überlegungen sie für Restaurants mit sich bringen.

Was genau ist eine Gewinnspanne?

Im Kern ist eine Gewinnspanne eine einfache Kennzahl. Sie stellt den Prozentsatz des Gewinns dar, den ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Gesamtumsatz erzielt. In mathematischen Begriffen:

Gewinnspanne = (Nettogewinn/Umsatz) x 100

Diese Formel ergibt einen Prozentsatz. Wenn ein Restaurant eine Gewinnmarge von 15% hat, bedeutet das, dass das Unternehmen für jeden Dollar, den er durch Umsatz verdient, 15 Cent als Gewinn einbehält, nachdem alle Ausgaben berücksichtigt wurden.

Beispiel für die Berechnung der Gewinnmarge

Gesamtumsatz: 1.000.000$ jährlich

Gesamtkosten:

  • Miete: 200.000$
  • Löhne: 500.000$
  • Betriebskosten (Nebenkosten, Marketing usw.): 150.000 USD
  • Rohstoffe (Lebensmittel, Getränke): 100.000 USD

Gesamtkosten für das Stadtrestaurant = 200.000$ + 500.000$ + 150.000$ + 100.000$ = 950.000$

Gewinnspanne = ((1.000.000$ — 950.000$)/1.000.000$) x 100% = 5%

Aufschlüsselung der Ausgaben

Für Restaurants ist es nicht so einfach, den Gewinn zu ermitteln, als die Kosten der Zutaten vom Umsatz abzuziehen. Es gibt eine Vielzahl von Kosten, die in die Gleichung einfließen:

  • Miete oder Hypothek: Oft eine der bedeutendsten monatlichen Ausgaben, insbesondere in erstklassigen Lagen. Es geht nicht nur um den Raum, sondern auch um die Attraktivität und Erreichbarkeit des Standorts.
  • Gehälter und Löhne: Vom Chefkoch über das Kellnerpersonal bis hin zum Reinigungsteam kann die Gehaltsabrechnung einen erheblichen Teil des Umsatzes eines Restaurants ausmachen.
  • Versorgungsunternehmen: Dies umfasst Strom, Wasser und Gas. Denken Sie an den Stromverbrauch, der erforderlich ist, um die Küchengeräte den ganzen Tag über zu betreiben, oder an die Kosten für die Beheizung eines geräumigen Essbereichs.
  • Inhaltsstoffe und Inventar: Frische Produkte, Fleisch, Milchprodukte und andere Zutaten bilden das Rückgrat der Speisekarte. Ihre Kosten können je nach Saisonalität, Verfügbarkeit und Marktschwankungen variieren.
  • Marketing und Werbung: In einer Welt, die von digitalen Medien dominiert wird, können eine Online-Präsenz und Werbekampagnen entscheidend sein, um Kunden anzulocken. Dazu gehören Werbeaktionen in sozialen Medien, Treueprogramme und sogar traditionelle Werbekanäle.
  • Lizenzen, Steuern und Versicherungen: Regulatorische Kosten, einschließlich Gesundheitsinspektionen, Spirituosenlizenzen und Sachversicherungen, sind wichtige Gemeinkosten, die nicht übersehen werden dürfen.
  • Diverse Ausgaben: Dies kann von Dekorverbesserungen, Musiklizenzen, Software für Reservierungen und Abrechnung bis hin zu den Kosten für Besteck, Geschirr und sogar für die Musik im Hintergrund reichen.

Um Gewinnmargen zu verstehen, geht es um mehr als nur um die Berechnung von Zahlen. Es bietet Einblicke in die betriebliche Effizienz, Preisstrategien und die allgemeine Geschäftslage. Eine nachhaltige Gewinnspanne stellt sicher, dass das Restaurant Abschwünge überstehen, in sein Wachstum reinvestieren und seine Stakeholder belohnen kann.

In der Restaurantbranche, in der sich die Kundenpräferenzen ändern und unvorhergesehene Herausforderungen wie globale Pandemien auftreten können, ist es nicht nur empfehlenswert, die Gewinnmargen im Blick zu haben, sondern unerlässlich. Es hilft Gastronomen, fundierte Entscheidungen zu treffen, egal ob es darum geht, ein neues Gericht einzuführen, eine Marketingkampagne zu starten oder sogar eine neue Filiale zu eröffnen.

Bevor Sie sich mit den Details befassen, ist es wichtig zu verstehen, was eine Gewinnspanne ist. Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine Kennzahl, die den Prozentsatz des Gewinns darstellt, den ein Unternehmen an seinem Gesamtumsatz erzielt. Für Restaurants beinhaltet dies die Berücksichtigung von Ausgaben wie Miete, Gehältern, Nebenkosten, Zutaten, Marketing und mehr.

Warum der Standort wichtig ist

Bei der Eröffnung eines Restaurants ist eine der wichtigsten Entscheidungen der Standort. Das alte Sprichwort „Lage, Lage, Lage“ trifft besonders auf den F&B-Sektor zu. Die geografische Lage eines Restaurants kann seine Gewinnmargen auf verschiedene Weise erheblich beeinflussen. Lassen Sie uns eingehender untersuchen, wie verschiedene Standorte Gastronomen vor unterschiedliche Herausforderungen und Chancen stellen.

Urbane und ländliche Dynamik

Stadtlandschaften mit ihrer Hektik sind natürlich mit höheren Betriebskosten verbunden. Die Prämien von Lagen im Stadtzentrum umfassen alles, von der Miete bis zum Lohn. Der Hoffnungsschimmer für städtische Einrichtungen ist jedoch die vielfältige Mischung aus Fachleuten, Studenten, Touristen und Einheimischen, auf die sie sich konzentrieren. Diese Vielfalt kann zu erhöhtem Fußgängerverkehr und unterschiedlichen Geschmäckern führen, bedeutet aber auch einen verschärften Wettbewerb, der die Restaurants zu kontinuierlichen Innovationen zwingt.

Im Gegensatz dazu bedeutet die Ruhe ländlicher Umgebungen oft geringere Gemeinkosten. Die reduzierten Kosten, von den Mieten bis hin zum Betrieb, sind ein Segen. Darüber hinaus können ländliche Restaurants einzigartige kulinarische Erlebnisse bieten, indem sie Zutaten aus der Region verwenden. Die Herausforderung besteht jedoch darin, Volumen anzuziehen. Der Fußgängerverkehr in diesen Bereichen ist möglicherweise nicht so dicht, insbesondere wenn das Restaurant abseits der Touristenpfade liegt.

Urbane Dynamik:

  • Höhere Kosten: Von der Miete bis zum Lohn sind fast alle Betriebskosten in städtischen Gebieten erhöht. Für eine erstklassige Lage in einem geschäftigen Stadtzentrum kann ein erstklassiger Mietpreis anfallen.
  • Vielfältiger Kundenstamm: Städte beherbergen oft eine Mischung aus Fachleuten, Studenten, Touristen und Einheimischen, sodass Restaurants für unterschiedliche Geschmäcker und Vorlieben geeignet sind.
  • Zunehmender Wettbewerb: Die Dichte an gastronomischen Einrichtungen in Städten bedeutet, dass Restaurants ständig innovativ sein und einzigartige Wertversprechen bieten müssen, um sich von der Masse abzuheben.

Typische Gewinnspanne: 3 bis 10%

Verhältnismäßigkeit der Kosten:

  • Miete: Oft ist es der größte Kostenfaktor für Restaurants in Städten und kann je nach Standort in der Stadt zwischen 8 und 20% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Angesichts der höheren Lebenshaltungskosten in Städten sind die Löhne in der Regel erhöht und machen 25 bis 35% des Umsatzes aus.
  • Operative Kosten: Nebenkosten, Marketing, Lizenzen und andere sonstige Kosten können 15 bis 20% in die Höhe treiben.
  • Kosten für Lebensmittel und Getränke: Je nach Art der Küche kann dies zwischen 28% und 35% des Umsatzes liegen.
  • Diverses (Marketing, Gerätewartung usw.): 5 bis 10%

Ländliche Dynamik:

  • Kostenvorteil: Ländliche Einrichtungen profitieren häufig von niedrigeren Miet- und Betriebskosten.
  • Lokalisierte Menüs: Ländliche Restaurants können von Zutaten aus der Region profitieren, was oft zu frischeren Angeboten und einem einzigartigen kulinarischen Erlebnis führt.
  • Eingeschränkter Fußgängerverkehr: Obwohl die Betriebskosten niedriger sind, haben Restaurants auf dem Land möglicherweise Schwierigkeiten, ein großes Kundenvolumen anzuziehen, insbesondere wenn sie weit von Hauptstraßen oder Sehenswürdigkeiten entfernt sind.

Typische Gewinnspanne: 10 bis 20%

Verhältnismäßigkeit der Kosten:

  • Miete: Das ist viel niedriger als in Städten und könnte etwa 5 bis 10% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Obwohl sie in ländlichen Gebieten tendenziell niedriger sind, können sie dennoch erheblich sein, da sich weniger Mitarbeiter die Arbeitslast teilen und 20 bis 28% des Umsatzes ausmachen.
  • Operative Kosten: 10 bis 15% des Umsatzes, wenn man bedenkt, dass es weniger Versorgungsunternehmen gibt und die Marketingkosten oft niedriger sind.
  • Kosten für Lebensmittel und Getränke: Dies könnte dem städtischen Umfeld ähneln oder aufgrund der lokalen Beschaffung sogar etwas niedriger sein, was auf 25 bis 32% zurückzuführen ist.
  • Diverses: 3 bis 8%

Städtische Restaurants erzielen zwar im Allgemeinen höhere Einnahmen, aber auch ihre Kosten sind erheblich erhöht, insbesondere in Bezug auf Mieten und Löhne, was zu geringeren Gewinnmargen führt. Auf der anderen Seite haben ländliche Restaurants oft den Vorteil niedrigerer Mieten und können manchmal Zutaten aus der Region zu einem günstigeren Preis beziehen, wodurch sie von einer besseren Gewinnspanne profitieren. Ihr Gesamtumsatz könnte jedoch aufgrund des geringeren Fußgängerverkehrs geringer sein.

Auch hier handelt es sich um ungefähre Angaben, die je nach spezifischen Umständen und Regionen stark variieren können. Es wird Gastronomen immer empfohlen, gründliche Marktforschungen in ihrer jeweiligen Region und Nische durchzuführen.

Touristenzentren im Vergleich zu Wohnenklaven

Restaurants in touristischen Hotspots stehen vor der Herausforderung saisonaler Konjunkturzyklen. Während der Hauptreisezeiten können sie zwar beträchtliche Gewinne erzielen, in Zeiten außerhalb der Spitzenzeiten könnten sie jedoch zu Umsatzeinbußen führen. Das globale Publikum, das sie ansprechen, ermöglicht jedoch unterschiedliche Menüs und potenzielle Premium-Preise, da sich Touristen im Urlaub oft mehr gönnen.

Auf der anderen Seite erleben Restaurants in Wohngebieten vielleicht nicht den Höhepunkt der Hochsaison, können aber die Stabilität genießen, die mit der Bewirtung einer lokalen, treuen Kundschaft einhergeht. Der vorhersehbare Zustrom von Stammkunden ermöglicht es diesen Restaurants, ihre Menüs und Angebote an die Präferenzen der Gemeinschaft anzupassen und so eine konsistentere Betriebsperspektive zu bieten.

Dynamik touristischer Hotspots:

  • Saisonale Schwankungen: Restaurants in Touristengebieten unterliegen häufig zyklischen Geschäftstrends. In der Hauptsaison kann es zu unerwarteten Erfolgen kommen, während in Zeiten außerhalb der Spitzenzeiten die Verkaufszahlen sinken können.
  • Vielfältige Kundschaft: Um ein globales Publikum anzusprechen, sind ein vielseitiges Menü und Mitarbeiter erforderlich, die im Umgang mit multikulturellen Kunden geschult sind.
  • Höhere Preismöglichkeiten: Touristen neigen möglicherweise eher dazu, kulinarische Erlebnisse zu genießen, was Premium-Preisstrategien berücksichtigt.

Typische Gewinnspanne: 5 bis 12%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Miete: Angesichts der hohen Nachfrage nach erstklassigen Orten in Touristengebieten kann die Miete 12 bis 22% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Oft aufgrund des Bedarfs an mehrsprachigem Personal, verlängerten Arbeitszeiten oder saisonaler Spitzenzeiten erhöht, was 26 bis 36% des Umsatzes ausmacht.
  • Operative Kosten: Höhere Marketingkosten zur Gewinnung von Touristen, Sondergenehmigungen usw. können sich auf 16 bis 22% belaufen.
  • Kosten für Lebensmittel und Getränke: Je nach Art der Küche und ob der Schwerpunkt auf lokalen Spezialitäten oder internationalen Geschmäckern liegt, kann dies zwischen 29 und 36% des Umsatzes liegen.
  • Diverses (Marketing in der Hochsaison, Wartung der Ausrüstung usw.): 6 bis 12%

Dynamik von Wohngebieten:

  • Stetige Nachfrage: Restaurants in der Nachbarschaft können sich der Loyalität der Anwohner erfreuen und sorgen so für einen gleichmäßigeren Kundenfluss.
  • Maßgeschneiderte Menüs: Die Einbettung in eine Gemeinschaft ermöglicht es Restaurants, ihr Angebot an die Vorlieben der lokalen Bevölkerung anzupassen.
  • Betriebliche Stabilität: Bei einer relativ stabilen Nachfrage können Restaurants in Wohngebieten ihre Ausgaben und Einnahmen besser prognostizieren, was zu besser vorhersehbaren Gewinnmargen führt.

Typische Gewinnspanne: 8 bis 18%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Miete: Dies ist im Allgemeinen günstiger als erstklassige Touristenattraktionen und könnte 7 bis 15% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Bei geringerem Bedarf an Fachpersonal und einer gleichmäßigeren Kundenfrequenz kann dies 22 bis 30% des Umsatzes ausmachen.
  • Operative Kosten: Da wir Teil der Community sind, ist aggressives Marketing oft weniger erforderlich, was zu Betriebskosten von 12 bis 17% führt.
  • Kosten für Lebensmittel und Getränke: In der Regel konzentriert man sich auf Hausmannskost oder tägliche Mahlzeiten, was 27 bis 33% des Umsatzes ausmachen kann.
  • Diverses: 4 bis 9%

Restaurants in Touristenzentren haben oft den Vorteil einer hohen Besucherzahl, insbesondere in der Hochsaison, und können Spitzenpreise verlangen. Sie stehen jedoch auch vor Herausforderungen wie der Saisonalität, höheren Betriebskosten und der Notwendigkeit, kontinuierlich Innovationen zu entwickeln, um Touristen anzulocken und ihnen gerecht zu werden.

Auf der anderen Seite profitieren Restaurants in Wohngebieten von der stetigen Nachfrage und entwickeln oft einen treuen Kundenstamm. Sie haben zwar in der Hochsaison möglicherweise nicht das gleiche Kundenvolumen wie Restaurants, die sich auf Touristen konzentrieren, aber auch nicht mit langen Magerperioden konfrontiert. Ihre Kosten, insbesondere Miete und Marketing, sind im Allgemeinen moderater, was zu besseren Gewinnmargen führt.

Wie immer handelt es sich um allgemeine Verallgemeinerungen, und spezifische Situationen können je nach genauem Standort, lokaler Wirtschaft und Managementkompetenz stark variieren.

Im Wesentlichen ist der gewählte Standort eines Restaurants eng mit seinem Gewinnpotenzial verknüpft. Für Gastronomen, die sowohl Rentabilität als auch langfristigen Erfolg anstreben, ist es von entscheidender Bedeutung, die Feinheiten des Standorts zu erkennen und sich darin zurechtzufinden.

Der Einfluss der Küche

Die kulinarischen Entscheidungen eines Restaurants bestimmen nicht nur seine Identität und Marke, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für seine finanzielle Rentabilität. Verschiedene Küchen haben ihre eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich auf das Geschäftsergebnis auswirken.

Gourmet-Köstlichkeiten der Extraklasse

Die Entscheidung, sich in die Gourmet- oder Spezialitätenküche zu wagen, strahlt eine Ausstrahlung von Exklusivität aus. Der Reiz eines gehobenen kulinarischen Erlebnisses bedeutet, dass Kunden oft bereit sind, eine Prämie zu zahlen. Dies ermöglicht höhere Menüpreise, was zu besseren Gewinnmargen führen kann. Die Kehrseite erfordert jedoch viel Liebe zum Detail — von der Beschaffung der besten Zutaten bis hin zur Einstellung von Köchen mit speziellen Fähigkeiten. Das Ambiente, der Service und die Präsentation müssen alle den Erwartungen des Preisschilds entsprechen. Die potenziellen Vorteile sind zwar hoch, aber auch die Betriebskosten sind hoch.

Typische Gewinnspanne: 5 bis 10%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltsstoffe: Hochwertige Zutaten und seltene Delikatessen können 35 bis 45% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Spezialisierte Köche und gut ausgebildetes Personal können 30 bis 40% ausmachen.
  • Miete: Erstklassige Lagen und gehobene Innenausstattung könnten 8 bis 15% ausmachen.
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 10 bis 15%
  • Diverses (wie Spezialausrüstung, Weinlager usw.): 5 bis 8%

Die schnelllebige Welt des Quick Service

Fastfood- und Schnellrestaurants arbeiten nach den Prinzipien Geschwindigkeit, Effizienz und Konstanz. Die Fähigkeit, eine große Anzahl von Kunden in kurzer Zeit zu bedienen, ist ein erheblicher Vorteil. Skaleneffekte kommen ins Spiel, da Großeinkäufe und standardisierte Menüs häufig zu Kosteneinsparungen führen. Die schnelle Fluktuation der Tische kann zu gesunden Gewinnmargen führen. Es läuft jedoch nicht alles glatt. Dieses Segment ist von hartem Wettbewerb geprägt, und da so viele Spieler um ein Stück vom Kuchen wetteifern, sind Preiskämpfe an der Tagesordnung. Marken müssen kontinuierlich innovativ sein, um relevant zu bleiben und Marktanteile zu gewinnen.

Typische Gewinnspanne: 6 bis 12%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltsstoffe: Durch standardisierte Menüs und Großeinkäufe kann dieser Anteil zwischen 25 und 33% des Umsatzes liegen.
  • Löhne: Die Personalfluktuation kann zwar hoch sein, aber die Löhne sind oft niedriger, was 20 bis 28% entspricht.
  • Miete: Standorte sind für QSRs von entscheidender Bedeutung, was etwa 8 bis 14% des Umsatzes ausmacht.
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 15 bis 20%
  • Diverses: 5 bis 10%

Der Reiz ethnischer Opfergaben

Ethnische Restaurants bieten ein Tor zur vielfältigen kulinarischen Landschaft der Welt. Indem sie einzigartige und authentische Aromen anbieten, können sie sich eine Nische schaffen und erhalten oft erstklassige Preise. Der Reiz eines echten Erlebnisses, sei es durch Essen, Ambiente oder kulturelle Darbietungen, kann diese Einrichtungen von anderen abheben. Die Suche nach einem authentischen Geschmack kann jedoch mit Herausforderungen verbunden sein. Die Beschaffung bestimmter, manchmal seltener Zutaten und die Sicherstellung eines gleichbleibenden Geschmacks und der Präsentation erfordern Hingabe. Darüber hinaus ist die Schulung des Personals zur Wahrung der Authentizität von entscheidender Bedeutung.

Typische Gewinnspanne: 7 bis 15%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltsstoffe: Authentische Zutaten können manchmal teurer sein und machen zwischen 28 und 38% des Umsatzes aus.
  • Löhne: Köche, die sich insbesondere mit ethnischer Küche auskennen, können höhere Löhne erzielen, was einem Anteil von 24 bis 32% entspricht.
  • Miete: Je nach demografischer Zusammensetzung der Region kann dies zwischen 7 und 16% liegen.
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 12 bis 18%
  • Diverses: 6 bis 10%

Gourmetrestaurants der Spitzenklasse müssen aufgrund der luxuriösen Zutaten, die sie beziehen, und des Fachwissens ihrer Küchenteams oft mit erheblichen Kosten rechnen. Sie können zwar Premiumpreise verlangen, aber die Margen bleiben aufgrund dieser hohen Kosten relativ gering. QSRs profitieren von Skaleneffekten, standardisierten Menüs und schnellen Umsätzen. Der Wettbewerb in diesem Segment kann zwar intensiv sein und zu engen Margen führen, aber mit effizienten Abläufen kann eine nachhaltige Rentabilität erzielt werden. Ethnische Restaurants bieten einzigartige und authentische Erlebnisse und ermöglichen es ihnen, höhere Preise zu erzielen. Die Beschaffung bestimmter Zutaten und die Sicherstellung der Konsistenz können jedoch eine Herausforderung sein und sich auf ihre Margen auswirken.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich um allgemeine Verallgemeinerungen handelt und die tatsächliche Situation aufgrund von Faktoren wie Standort, Managementkompetenz und Marktnachfrage variieren kann.

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Speiseformat und Gewinnspanne

Das Ambiente, der Servicestil und das allgemeine kulinarische Erlebnis haben ebenso einen großen Einfluss auf das Geschäftsergebnis eines Restaurants wie die angebotene Küche. Verschiedene Speiseformate erfüllen die unterschiedlichen Erwartungen der Kunden und sind mit ihren eigenen finanziellen Schwierigkeiten verbunden.

Die Eleganz der gehobenen Küche

In der Welt der Hochküche bedeutet das Betreten einer Arena, in der jedes Detail zählt. Aufgrund der Exklusivität verfügen diese Einrichtungen oft über die höchsten Scheckgrößen, was zu potenziell lukrativen Gewinnmargen führt. Dieser Luxus hat aber seinen Preis. Zu den Erwartungen gehören ein erstklassiger Service, opulente Innenausstattung und ein unvergleichliches gastronomisches Erlebnis, dass die Betriebskosten in der Höhe schnell sein können. Alles, von den Kristallglaswaren über den erfahrenen Sommelier bis hin zu den Gourmetgerichten, erfordert erhebliche Investitionen. Die Renditen können auch erheblich sein, aber auch der Druck, den Goldstandard.

Typische Gewinnspanne: 3 bis 9%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltstoffe: Außergewöhnliche Qualität und oft seltene Inhaltsstoffe können 30 bis 40% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Hochqualifizierte Köche und Kellner mit intensiver Ausbildung können 25 bis 35% konsumieren.
  • Miete: Exklusive Locations und gehobene Innenausstattung machen in der Regel 10 bis 18% Rabatt.
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 15 bis 22%
  • Diverses (wie Spezialbesteck, Weinlagerung usw.): 5 bis 8%

Fast-Casual: Das Beste aus beiden Welten

Das Fast-Casual-Segment hat in den letzten Jahren einen kometenhaften Aufstieg erlebt, und das aus gutem Grund. Es verband die Schnelligkeit und Effizienz von Fastfood mit Qualität und das Ambiente zu einer undefinierten Essenz. Kunden können qualitativ hochwertigere Mahlzeiten erwarten, ohne dass für gehobene Restaurants typische lange Wartezeiten zu erwarten sind. Der hybride Charakter dieses Formats führt häufig zu ausgeglichenen Betriebskosten und dem Potenzial für gesunde Gewinnmargen. Da Fast-Casual-Restaurants in der Lage sind, eine breite Bevölkerungsgruppe anzusprechen, haben sie eine bedeutende Nische in der kulinarischen Landschaft geschaffen.

Typische Gewinnspanne: 8 bis 15%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltstoffe: Qualitativ zutaten, wenn also weniger hochwertig als in der gehobenen Küche, machen zwischen 27 und 35% des Umsatzes.
  • Löhne: Geringqualifizierte Arbeitskräfte und eine gewisse Spezialisierung führen zu 20 bis 30%
  • Miete: Strategisch, aber nicht gerade erstklassige Standorte machen 8 bis 14% aus.
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 15 bis 20%
  • Diverses: 5 bis 10%

Das All-You-Can-Eat-Buffet-Paradigma

Buffets sind ein Beweis für den Reiz des Überflusses. Das Versprechen, unbegrenzt Essen zu einem Endpreis zu haben, kann für die Kunden ein großes Interesse sein. Dieses Format hat aber hohe kleine Ränder. Der Schlüssel zur Rentabilität liegt im Volumen. Es ist von größter Bedeutung, große Menschenmengen anzuziehen und eine stetige Besucherzahl zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Verwaltung des Lebensmittelbestands von ausschlaggebender Bedeutung. Buffets können schnell zu einer logistischen Herausforderung werden, da die Gerichte permanent aufgefüllt und gleichzeitig der Abfall minimiert werden müssen. Selbst eine geringfügige Fehlkalkulation kann zu sinkenden Gewinnmargen führen. Das ist wichtig für Gastronomien, die das Konsumverhalten beobachten und das Angebot entsprechend anpassen.

Typische Gewinnspanne: 5 bis 10%

Proportionalitäten der Kosten:

  • Inhaltstoffe: große Einkäufe, aber Diversitätsangebote, können 30 bis 40% des Umsatzes ausmachen.
  • Löhne: Ein großes Servicepersonal, aber weniger spezialisierte Fachkräfte machen 20 bis 28% aus.
  • Miete: Je nach Größe und Lage liegt die Miete zwischen 8 und 15%
  • Betriebskosten (einschließlich Marketing): 10 bis 15%
  • Verschiedenes (wie Lagerung, Verschwendung usw.): 5 bis 10%

Feines Essen Lokale bieten ein intensives Erlebnis und kombinieren oft exquisite Gerichte mit tadellosem Service. Die Kosten, die mit der Aufrechterhaltung dieses Luxusniveaus verbunden sind, sind hoch, weshalb ihre Gewinnmargen trotz der hohen Preise, die sie verlangen, sinken. Schnell und lässig Restaurants haben einen idealen Ort zwischen den Segmenten Fastfood und Fine Dining gefunden. Sie bieten hochwertige Mahlzeiten zu einem günstigen Preis an, was zu angemessenen Gewinnmargen führt. Ihr hybrider Charakter ermöglicht Flexibilität bei der Preisgestaltung der Menüs und der Betriebskosten. All-you-can-eat-Buffets arbeitet mit einem volumenbasierten Modell. Ihre Rentabilität hängt stark von der Anzahl der Kunden ab, die sie bedienen, und davon, wie sie mit Lebensmittelverschwendung umgehen. Das Versprechen einer garantierten Anzahl an Lebensmitteln kann zwar auch ein Großkundenstamm sein, aber die Kontrolle der mit den Lebensmitteln verschwendeten Kosten ist für die Aufrechterhaltung einer gesunden Gewinnmarge von größter Bedeutung.

Wie immer handelt es sich bei diesen Zahlen um allgemeine Schätzungen, und die aktuellen Gewinnmargen und Kosten können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren variieren, darunter Standort, Managementstil und Marktdynamik.

Die Quintessenz

Im Wesentlichen sind das Verständnis und die Optimierung der Gewinnmargen von einer elementaren Bedeutung für das Überleben und den Wohlstand eines Restaurants. Your choice of the place, the kitchen and the food formats can be significant to these marges. Ganz gleich, ob Sie hochwertige Gourmet-Köstlichkeiten, Fast-Casual-Annehmlichkeiten oder All-you-can-eat-Buffets möchten, jeder Weg bietet seine eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten.

In die Welt des Restaurantmanagements geht es nicht nur darum, köstliche Gerichte und einen außergewöhnlichen Service zu bieten, sondern auch um die Kunst des finanziellen Gleichgewichts. Wenn sie auch auf Ihre kulinarische Reise gehen, denken Sie, dass hinter jedem Fertiggericht eine sorgfältig kalkulierte Marge steckt, das Restaurant im Lauf.

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Frequently Asked Questions

01

Was genau ist eine Gewinnspanne im Restaurantgeschäft?

Eine Gewinnspanne ist eine wichtige Finanzkennzahl, die den Prozentsatz des Gewinns am Gesamtumsatz angibt. They is calculated by all operating costs from the total set, then are divided and with 100 multiplicated through the total set, to receive a percent. A profit range of 15% means also that the restaurant 15 cent for each used dollar, because all costs were covers.

02

Wie wirken sich verschiedene Standorte auf die Gewinnspanne eines Restaurants aus?

The location is significant on the profit marges of a restaurant, which the Urban and Rural environment provides unique challenges and benefits with. Städtische Restaurants sind oft mit höheren Kosten für Miete und Löhne konfrontiert, profitieren aber von einem vielfältigen Kundenstamm und einem höheren Besucheraufkommen. Ländliche Orte haben in der Regel niedrigere Betriebskosten und können einzigartige kulinarische Erlebnisse mit Zutaten aus der Region bieten, obwohl es eine Herausforderung sein kann, genügend Kunden anzulocken.

03

Warum ist die Wahl der Küche für die Rentabilität eines Restaurants wichtig?

The art of cuisine, the a restaurant offers, is direct on his financial results, as they does the costs for zutaten, qualifizierte workers and also dicated the cuisine environment, that is required for a authentic experience. In der gehobenen Küche sind zwar höhere Menüpreise möglich, dafür fallen jedoch höhere Kosten für hochwertige zutaten und spezialisiertes Personal an. Umgekehrt können Schnellbedienungs- oder ethnische Küchen mit niedrigen Zutatenkosten arbeiten, aber vor anderen Anforderungen wie dem Wettbewerb oder der Beschaffung authentischer Zutaten stehen.